Über den immer-wiederkehrenden Aufruf, die Kirche endlich zu verlassen:
Wer aus der Kirche austritt, kann dort keinem mehr die Leviten lesen. Es wird noch ärger mit ihnen werden, wenn wir sie ihrem eigenen Gutdünken überlassen würden. Dem sollte man mit Entschiedenheit entgegenwirken.
War Martin Luther ein "Antisemit"?:
Dass Martin Luther über die Juden geschimpft hat, hat bis heute zu Missverständnissen geführt. Martin Luther war bemüht, Juden zum Christus-Glauben zu bekehren -diese aber Christi' "Heils-Angebot" ablehnten. Luther hat also nicht im Sinne A.Hitlers über die Juden "geschimpft", wie manche irrtümlicher Weise interpretieren, im Gegenteil: Wie gerne hätte er ihre Seelen "gerettet"!
"Paulus" sagt, man solle einen Bruder dann aus der Gemeinschaft ausschließen, wenn dieser in seinem unliebenden Handeln keine Reue zeigt. D.h. man lässt ihn seinen Weg gehen und versucht keinen Einflusss mehr auf diesen zu nehmen. Das ist der Grund, warum die Kirche zu vielen "weltlichen Themen" schweigt - sie mischt sich nämlich nicht in die Gepflogenheiten der "unchristlichen Welt" ein, eben wegen solchen, die von Gott und seinen "Geboten" nichts wissen wollen. Hätte dies überhaupt einen Sinn? Ich finde absolut nicht.
Es ist eben für manche Menschen schwierig, Eingeständnisse bei fehler- bzw. schuldhaftem Verhalten, unmittelbar und ganz konkret zu bekennen und Verantwortung dafür zu übernehmen (obwohl es für einen "Diener Gottes" die leichteste "Übung" sein sollte). Ein Mensch der Schuld auf sich nimmt und diese vor sich und anderen leugnet, weiß eben auch, dass Gott ihm eben deshalb (noch) nicht vergeben kann. Christus hat uns auch darüber nicht im Unklaren gelassen und gesagt, "...dass wir nicht zwei Herren gleichzeitig dienen können" (dem Mammon und Gott). Es ist also eines Jeden individuelle Gewissens-Angelegenheit, wie er mit seinem schuldhaften Gebaren umgeht.
Die Bibel sagt über Menschen, die mutwillig unrecht begehen, dass diese glauben, "Gott würde es nicht sehen" -und an anderer Stelle, "Gott lässt sich nicht spotten"! Wie ist also mit "solchen" zu verfahren? Dazu gibt uns Paulus unmissverständlich Antwort:
"Man schließe den Uneinsichtigen aus der Gemeinschaft aus, wenn dieser keine Einsicht zeige (damit er aber alsdann bereue), denn ansonsten würde er "die ganze Gemeinde vergiften"!
Wer bitteschön aus Kirchenkreisen, erinnert sich gern an solch entlarvenden Aussagen? Man muss diese ganz einfach immer wieder daran erinnern und je nach Reaktion Konsequenzen ziehen. Gibt es irgendeine Kirche, die danach handelt -immer aber die Liebe im Blick zu behalten und nicht zu verurteilen?
Jesus Christus als Rechtfertigung zu zitieren, um grenzübergreifend zu agieren und verurteilen:
Ja, Jesus Christus war ein Rebell -aber für Wahrheit, Gerechtigkeit und Liebe!!! Er selbst sagte von sich, Zitat:
"Ich bin nicht gekommen um Frieden zu bringen, sondern das Schwert!"
Gemeint ist das Schwert der (Unter-)"Scheidung", d.h. den Spreu vom Weizen. Und Ja, Christus unser Bruder, hat immer ganz unmittelbar auf "Unliebsamkeiten" sehr emotional reagiert, und das geschehene Unrecht entlarvt. Sein Wunsch dahinter war aber immer, dass sein Gegenüber das begangene Unrecht erkennt und sich dies zunächst auch selber eingesteht. Gott selbst sagt an anderer Stelle in der Bibel - nach menschlichen Maßstäben noch etwas ganz "Un-Erhörtes", nämlich:
"Ich habe keinen Gefallen am Tode des Gottlosen, sondern daran, dass dieser umkehre und lebe"!
Wie viele hier auf "Change.org", die über Personen der Kirche oder Politik schimpfen, können Gottes Wunsch in ihren aggressiv-formulierten Anklagen/Verurteilungen, beherzigen und sich dementsprechend angemessener und sachlicher artikulieren?
Also, wenn man sich schon zum "Richter" über andere erhebt, dann aber nicht ohne "Gottes Willen" aus den Augen zu verlieren!
Über die vielen Äußerungen, endlich alle Religionen abzuschaffen, die für so viel unsagbares Leid verantwortlich sind:
An den Religionen selbst ist zunächst nichts verwerfliches -es sind jedoch deren Anhänger und dass, was sie aus den Religionsinhalten machen (interpretieren), was den Religionen einen bitteren Beigeschmack verleiht.
Es nützen die Besten Argumente nichts, wenn man nicht glauben möchte.
Echten Gottes- und Christus-Glauben, findet man heute (fast) nur außerhalb sogenannter Kirchen.
Atheisten z.B., die sich konkret für unsere Mitgeschöpfe einsetzen, stehen Gott näher als jene, die täglich "Herr, Herr" rufen, aber nicht rechtschaffend handeln. Christus wird nämlich zu diesen eines Tages sagen, Zitat:
"Wahrlich, ich habe euch nicht gekannt!"
Über das in Frage stellen von Gottes Allmacht, weil er sich nicht bei so vielem Unrecht und Leid einmal "äußert" oder "einmischt":
Ja, schließlich hat der Mensch Gott in dieser Welt nicht gewollt und IHN getötet -also wieso sollte ER jetzt noch irgendetwas sagen?
Wir wären außerdem nicht mehr frei, wenn sich Gott in unser Leben einmischen würde. Er hat uns ja die Verantwortung übergeben für alles, und uns frei entscheiden zu können, ob wir z.B. töten wollen oder nicht. Nicht Gott muss also eingreifen, sondern wir brauchen das Töten einfach nur zu lassen!
Zudem: Hat Gott etwa seinen eigenen Sohn verschont, der ebenfalls gefoltert, gedemütigt, verlassen, und getötet wurde?!
Nur auf diese Weise aber, ist Gott bei uns und leidet mit uns, versteht uns in unserem Schmerz, weil Er sich selbst nicht vor dem Leiden gedrückt hat - um unseretwillen -und um somit ganz bei uns zu sein!
Was war aber darüber hinaus jetzt das Ergebnis und weiterer Sinn seines Leidens und Sterbens? Und ich rede jetzt noch nicht einmal von der Vergebung. Ich fürchte, die Antwort darauf werden manche zur Zeit noch nicht fassen können...!
Über die Verurteilung mancher "Kirchen-Oberen", die über das viele Leid hinwegsehen oder sich wegducken:
Christus sagte, dass wir niemanden verurteilen sollen -denn das tun die "Täter" durch ihr eigenes Handeln ja schon selbst. Sollten wir "Gerechte" also, die es offensichtlich besser wissen, nicht hingehen und den blinden Kirchen-Oberen einfach nur den dunklen Schleier vom Kopf ziehen, damit diese endlich besser sehen und erkennen? Oder fehlt uns letzten Endes gar selbst auch die Weisheit zum guten Handeln...?!
Eine etwas komplizierte Einleitung:
Ich stieß auf einen Kommentar, dessen Urheber im Inhalt eine andere Person verurteilte, weil jene Person wiederum einem anderen gegenüber äußerst unsensibel agiert hatte.
Daraufhin gab ich dem Kommentator eine Antwort, die biblisch fundierter Natur war und dessen verurteilende Meinung wohl offensichtlich als "Unrecht" entlarvte. Daraufhin wurde ich u.a. von diesem gefragt, ob ich ein Prediger sei:
Spielt es eine Rolle, ob ich ein Prediger bin? Macht es dadurch etwa einen Unterschied, ob meine Ansichten dann "richtig" oder "falsch" sind?
Ich finde, was allein zählt, ist, dass wir nicht "Gleiches mit Gleichem vergelten" dürfen, denn sonst wären ja alle weltweit geführten Kriege als Lösungs-Mittel auch legitim. "Wer ohne Sünde ist, der Werfe den ersten Stein", d.h., wenn ich dennoch mit Steinen werfe, bin ich selbst dann ja auch nicht besser. Zudem sehe ich Empathielosigkeit als eine Art Erkrankung der Seele an. Wer ganz allgemein krank ist, kann die Dinge nicht mehr so (gut) verrichten wie vorher. Sollte ich einem jetzt deshalb Vorwürfe machen? Ich finde NEIN. Stattdessen sollte ich dem Erkrankten in aller Geduld dazu verhelfen, wieder gesund zu werden, oder...?
Die Welt lebt von solchen, die mutig und ganz unverblümt die Wahrheit aussprechen, dementsprechend handeln und dabei bewusst in Kauf nehmen, deswegen abgelehnt zu werden. Ein kleiner Trost vielleicht:
Martin Luther, Mahatma Gandhi, Hildegard von Bingen z.B. galten ihrer Zeit als Aufrührer*innen. Dennoch hat man Ihnen allen nachträglich Denkmäler gesetzt...! ;-)
Über eine Frau, die Gottes Untätigkeit beklagt, sich immer wieder in das Tierleid hineinsteigert, es in allen Einzelheiten akribisch beschreibt und sich somit selbst den Frieden nimmt:
Dass es alles Tatsachen sind, die Sie (immer wieder) beschreiben, weiß und kennt nun wirklich jeder, -also warum quälen Sie sich jedesmal so damit?!
Zudem: Wenn ich mich nicht beherrschen könnte und jemanden Ohrfeigen wollte, wie könnte Gott das verhindern, bzw. warum will er das nicht verhindern? Täte er es nämlich, so wäre ich doch nur (s)eine Marionette -deshalb, weil ich keine freie Entscheidungen treffen könnte, ob ich für oder gegen eine bestimmte Sache bin. Das müsste selbst Ihnen doch einleuchten! Ich habe es doch selbst in der Hand, ob ich meinem "Bedürfnis" freien Lauf lasse, oder mir bewusst mache, dass ich kein Recht habe andere zu Ohrfeigen, gleichgültig an welchem Standpunkt diese augenblicklich sind. Gott ohrfeigt mich übrigens ja auch aus dem selben Grund nicht, und obwohl es IHM als einzigen zustehen würde, missbraucht Er trotzdem seine Macht nicht!!!
Gott möchte aber vielmehr unser freies "JA" zu IHM und zu seinen Geboten; und eben nicht deswegen, weil wir dazu gezwungen sind. Was wäre das für eine Liebe zu Gott, die (von IHM) erzwungen ist? Ohne unser freiwilliges Zutun, hätte unsere vermeintliche Liebe zu IHM, keinen tatsächlichen Wert. Sie wäre billig und austauschbar. So behandelt uns Gott aber nicht. Er nimmt uns ernst -und dies macht unsere Würde erst richtig aus: Ich darf zum Bösen- als auch zum Guten Tun, frei sein. Erkenne ich nicht gerade darin seine unermessliche Liebe zu uns? Wie könnte ich da jemanden noch ohrfeigen wollen?!
Sie selbst stellen mir die Frage, wo Gottes Liebe für die Tiere sei -und im selben Atemzug sagen Sie
"Religiöser Nachhilfeunterricht wird hier nicht gebraucht"!
Man kann Ihnen aber Ihre Frage nicht beantworten, ohne "Religiösen Nachhilfeunterricht".
Wissen Sie eigentlich, wie Sie mir erscheinen? Ganz sicher nicht...!
Über die päpstliche "Anordnung", keine Verhütungsmittel (Kondome) benutzen zu dürfen:
Wenn Verhütung "Sünde" ist, müsste Selbstbefriedigung bei Männern auch Sünde sein -denn das Sperma landet ja in beiden Fällen nicht dort, wo es dem Papst nach hin soll!
Ich kann Sie sehr gut verstehen, geehrte "Schwester in Christo"!
Nach biblischen "Ansichten und Fakten", vermittelt sich Gott an erster Stelle durch den "Heiligen Geist" in uns Menschen. Also, Menschen vornehmlich "außen vor" zu lassen, hieße im selben Maße auch Gott "außen vor" zu lassen. Gott liebt die Menschen (aber nicht die Sünde). Er hat allergrößtes Interesse an ihnen. Die ganze Bibel gibt Zeugnis von seiner unauslöschlichen Liebe zu uns. Ja, der Mensch hegt heutzutage keine Beziehung mehr zu Ihm aus den unterschiedlichsten Gründen. Die vornehmlichsten zwei sind, dass sie IHN entweder bis heute nicht richtig verstanden haben, oder die Kirche IHN den Menschen nicht "wahrheitsgemäß" vermittelt hat. Gott ist aber immer noch derselbe, wie auch vor 2000 Jahren -unveränderbar, was ja der größte Trost und Segen für uns ist, denn dann gelten auch immer noch alle seine Verheißungen, die ER uns gemacht hat. Gott ist nämlich "unbestechlich und treu"!
Und Ja, "die Welt" hat durch Ihren Glaubensverlust zwangsläufig auch den Glauben und die Hoffnungen an seine Verheißungen verloren -weshalb sie heute so zerstörerisch handelt und agiert. Dasselbe haben damals die Menschen auch getan, als diese glaubten, dass Moses vom Berg nicht mehr zurück kehren würde. Sie vielen in "Sünde" und schufen sich ihren eigenen Gott, nämlich so, wie sie sich einen Gott vorstellten, dass er sei:
Einen "greifbaren" Gott, der alle ihre Wünsche und Sehnsüchte zu erfüllen hat, und der ihnen nichts mehr abverlangt. Vielmehr sollte Dieser alles Zulassen, dass ihre (niederträchtigen) Begehrlichkeiten alle erfüllt -
es ist heute ja auch nicht anders...
Ich lese z.B. oft den Satz hier auf Change.org, dass "ein gütiger Gott so viel Tierleid niemals zulassen würde" und dieser (womöglich) auch noch "Gefallen" daran hat. Würden sie IHN aber kennen, wüssten sie auch, dass es sich sogar ganz im Gegenteil verhält. Gott wartet nämlich nur auf uns, dass wir anderen (endlich) helfen, anstatt zu jammern und auf SEINE Hilfe zu warten. Er kann uns nämlich nicht helfen, wenn wir unsere Hände in den Schoß legen. Vielmehr erwarten die Menschen, dass ER auch noch seine "Hand vom Himmel" heraus streckt, um die Übeltäter alle zu beseitigen. Ja, sehr realistisch -und gar nicht mal wirklichkeitsfremd...
Ich könnte jetzt "pausenlos" weitere Argumente vorbringen, aber es dürfte inzwischen klar geworden sein, dass es nur "auf uns selbst ankommt", bestehendes Leid zu beseitigen. In diesem Sinne benötigen wir auch keinen "Märchen-Gott", der alles Unheil einfach mal "weg zaubert"!
Der "Gott der Bibel" nimmt uns jedenfalls "ernst" und traut uns auch zu, dass wir Menschen selbst dafür sorgen können, das es uns auch gut geht. Ohne den Glauben an Gott und an seinen wohlwollenden Segen, werden wir es aber niemals schaffen, irgendetwas zum Guten zu wenden, einfach deshalb nicht, weil wir einfach nur auf IHN warten. In diesem Zusammenhang fällt mir ein Spruch ein, den ich irgendwo im Internet aufgeschnappt habe, und der es super auf den Punkt bringt, nämlich:
"Stop the Prayers -go disturb the Devil"!...
Manche Erdenbürger halten deshalb an der "Moral" eisern fest,
nur um mit dem Unkontrollierbaren fertig zu werden!
Wenn die Täter nicht jetzt schon an irgendetwas immens leiden würden, könnten sie den Tieren auch kein Leid zufügen!
Ich spüre in mir jedenfalls keine Verachtung den Betroffenen gegenüber, denn ich weiß, dass diese mit sich selbst und der Natur nicht in Berührung sind. Ich kann sie deshalb nur bemitleiden, denn diese erfahren den Wert und die Schönheit des Lebens nicht. Wer der Liebe fern ist leidet immer -auch wenn der Betreffende es selber gar nicht (mehr) merkt, weil er sich an diesen lieblosen Zustand gewöhnt hat und es eben nicht anders kennt.
Klar, muss so ein Täter klare Konsequenzen erfahren, auch wenn diese ihn zunächst nicht bessern werden. Einen an der Seele erkrankten Menschen möchte ich aber nicht den Tod wünschen, sondern vielmehr Gesundung an seiner Seele; denn dann könnte er ebenfalls -genau wie wir- sich an der Schönheit der Natur erfreuen und diese sogar Schützenswert finden.
Die Dinge sind meistens nämlich nicht so, wie sie uns erscheinen. Alles kann sich noch -für jeden Menschen- zum Guten wenden. Diese Chance hat jeder verdient -ohne Ausnahme, denn auch für die Täter gilt, was für uns alle gilt:
"Die Würde des Menschen ist unantastbar!"
Ich habe mich jedenfalls entschieden ein Menschenfreund zu bleiben und mich eben nicht von "Solchen" verbiegen zu lassen. So viel Macht "über uns" dürfen wir denen nämlich gar nicht erst geben, denn ansonsten werden wir so wie diese es sind: Herzlos - und damit fange ich gar nicht erst an...
Ich habe lediglich auf einen der Kommentare geantwortet gehabt, bei dem es über Gott und sein Gebot "Du sollst nicht töten" ging. Darauf gab es von Ihnen allen einen regelrechten Ansturm auf meine Antwort.
Wenn Sie fragen, "Wo steht geschrieben, dass Tiere von diesem besagten Gebot ausgenommen sind?"- und jemand aber die Antwort zu dieser Frage kennt, darf dieser Ihnen dann nicht antworten? Ich habe weiterhin nur auf Ihre Kommentare reagiert und nicht missioniert, wie Sie mir jetzt unterstellen.
Wenn Sie hier Ihre Meinung kundtun, dann wissen Sie auch, dass Sie mit einer Antwort rechnen müssen -so, wie Sie ja auch anderen laufend Antworten geben. Müssen Ihnen denn die Antworten zwangsläufig auch gefallen? Und: Es ist für mich ein großes Lob, dass Sie sagen, "das ich als Einziger die Wahrheit kenne". Dies habe ich jedoch zu keiner Zeit von mir selbst gesagt -es ist doch jetzt Ihr Gedanke über mich -und das ehrt mich!
Und sehen Sie: Sie reden ja wieder von Jesus -und ich soll am Missionieren sein, wenn ich auch von IHM spreche?
Und Ja, Jesus war ein Rebell, denn ER sagte von sich selbst, Zitat:
"Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen! Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, um den Sohn mit seinem Vater zu entzweien und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter, und die Hausgenossen eines Menschen werden seine Feinde sein. Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht wert, und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht wert".
Und weiter:
"Wäre Gott euer Vater, so liebtet ihr mich"!
Das hier ist wieder "nur" eine Antwort an Sie, als Reaktion auf Ihren Kommentar. Beschweren Sie sich vielleicht nur deshalb bei mir, weil ich Ihre Ansichten immer wieder widerlegen kann, oder weil Ihnen meine Antworten nicht schmecken?
Über eine Frau, die mit Stolz anderen mitteilt, dass diese laufend Geschichtslektüre verschlingt und deshalb überzeugt davon ist, das Menschen zum "Guten Handeln" nicht fähig sind und deshalb auch unseren Schöpfer ablehnt, dem das Leiden der Welt offensichtlich gefällt, da er ja dieses nicht verhindert:
Sehr geehrte, Frau...,
es ist sehr erfreulich, dass Sie sich u.a. mit der aktuellen Zeitgeschichte auseinander setzen. Ich hoffe, Sie einverleiben sich anschließend auch wieder positive Geschehnisse und Gedanken, denn das Übel in der Welt ist nur etwas vorläufiges, an denen wir unseren Glauben messen lassen müssen!
Vielleicht wird es Sie jetzt überraschen, aber "Gottes Wille" sieht bei weitem ganz anders aus. Wieso sollte ein liebender Gott wollen, dass irgendeine Kreatur auf der Welt leidet? Dieser hat uns längst Wege aufgezeigt, wie wir mit dem Übel in der Welt umgehen sollen, bzw. es vermeiden können! Ich würde Ihnen also daher empfehlen, sich mit dem "Neuen Testament" auseinander zu setzen, anstatt dass Sie sich das unheilvolle Zeitgeschehen einverleiben. Dieses gibt es ja nämlich an allen Ecken und Kanten und wiederholt sich seit Menschengedenken andauernd. Nur das wirklich Gute müssen Sie suchen -wie den "Schatz im Acker"!
Mal etwas anderes: Wissen Sie wie oft in der Bibel der Satz steht, "Fürchte dich nicht?" Halten Sie sich fest: "365" mal!!! Auf diese "Erkenntnis" stieß man Anfang der 1980er-Jahre. Eine weitere Erläuterung diesbezüglich benötigen Sie jetzt aber sicher nicht, oder...?
Es gäbe jetzt noch mehr Geheimnisse zu erwähnen. Mir ist es aber lieber, dass Sie sich selbst nach deren Offenbarungen auf die Suche machen. Gott sagt nämlich:
"Ich werde mich von denen finden lassen, die mich ernsthaft suchen -allen anderen werde ich verborgen bleiben!"
Gottes Segen mit Ihnen!
Über die Klage, dass man Tiere nicht in die Kirche mitbringen darf:
Vielleicht ist es ja wirklich sinnvoll, wenn Tiere nicht in die Kirche mitgebracht werden. Oder darf Gott von uns Kindern nicht wenigstens erwarten, dass er einmal die Woche für ca. 1 Stunde unsere ungeteilte Aufmerksamkeit geschenkt bekommt? Schließlich gehen wir doch seinetwegen in die Kirche, oder etwa (doch schon wieder) nur um unseretwegen...?
Auf diesen Kommentar von mir erhielt ich von zwei Frauen eine Gegenantwort mit dem Inhalt, dass man doch in keine Kirche zu gehen braucht, da sich Gott doch schließlich überall befindet:
Sehr geehrte Damen,
sie ahnen ja nicht wie recht Sie haben. Ich selbst gehe ja auch in keine Kirche, weil Gott -wie Sie beide zurecht sagen- überall ist, d.h. somit auch in uns!
Meine innere Stimme sagt mir, "Wenn man schon in eine Kirche geht, dann möchte Gott doch wenigstens ein wenig mehr Aufmerksamkeit", als wie sonst unter der Woche! ;-)
Wem also der Kirchenraum wichtig ist, den sollte man nicht davon abhalten hinzugehen. Nur sollte man dann wenigstens die Muße aufbringen, seine Zeit Gott selbst zu widmen. Wer unbedingt in eine Kirche gehen muss um Trost zu erfahren, der hat halt Gott noch nicht in sich entdeckt. Das respektiere ich selbstverständlich. Wieviele Menschen gehen nämlich in die Kirche, und wenn sie dann nach dem Gottesdienst wieder herauskommen, werden manche Gespräche ausschließlich über Nebensächlichkeiten des Alltags geführt, wie z.B. "Das schöne neue Kleid, das Wetter, Die schrecklichen Nachbarn" usw., anstatt dass diese sich als Gottes Kinder -und somit als Geschwister begreifen und begegnen.
Und Ja, ich habe zwar ganz allgemein von "wir" gesprochen, aber es kommt in meiner Ausführung dennoch nicht auf meine Person an, sondern auf den Inhalt meines Gedankens. Meinen Hund würde ich jedenfalls in einem Gottesdienst als störend empfinden, da Gott sich gerade mit mir unterhält und ich seine Zuwendung keine Sekunde lang versäumen möchte...
Es ist für "Gutherzigkeit", die Ihr doch selbst von anderen verlangt, Zitat:
"...sollte die Kirche endlich einmal "Herz" zeigen..."
nie zu spät! - Wie wäre es also, Ihr ginget -besseren Wissens- mit bestem Beispiel voran?
Über die "X-te" Beschwerde, dass Gott doch endlich in das weltliche Geschehen eingreifen sollte und meine "X-te" Antwort darauf:
Erst drängen wir den HERRN aus dieser Welt und töten IHN, und jetzt erwarten wir, das ER etwas unternimmt? Wir müssen jetzt selber zusehen, wie wir unsere Probleme alleine lösen...
Wenn Menschen der Kirche Dinge tun, die offensichtlich gegen Christi Geist und Gesinnung sind, so sind diese "Taten" eben nicht christlich fundiert. Man ist ja nicht zwangsläufig Christ, nur weil man regelmäßig in die Kirche geht oder dort sogar angestellt ist - gleichwie man auch zu keinem Auto wird, nur weil man sich in eine Garage stellt...
Über die irrtümliche Ansicht, dass Jesu Worte zeitlich überholt sind und uns deshalb heute nichts mehr zu sagen haben:
Wahrheit ist zeitlos und lässt sich auch in Ewigkeit genauso anwenden, wie auch vor 1.000.000.000 Jahren. Dass was Jesus Christus sagte, gilt auch für uns heute genauso, wie in allen anderen Zeiten. Ihr kommt einfach nur nicht auf den Gedanken, dass Ihr Gott noch nicht verstanden habt. Könnt Ihr das ausschließen? Dann entlarvt Ihr euch selbst als Narren, wenn Ihr meint, seine Äußerungen als veraltet bewerten und somit abtun zu können, bevor Ihr Euch auf diese in aufrichtiger Weise eingelassen habt...
© Jozef Klopacka / 123RF
Jesus Christus spricht:
"Wäre Gott euer Vater, so liebtet ihr mich"!
Ich habe den Eindruck, dass einige -was Ihren Glauben an Gott angeht- sich einen "Kuschel-Gott" zusammen gebastelt haben, der einzig für ihre persönlichen Wünsche und Vorstellungen herzuhalten hat. Wenn es nicht so wäre, würden sie ja zuerst nach "Seinem Willen" fragen, nämlich, ob "Er" es überhaupt möchte, wie sie mit anderen sprechen und in einer ganz bestimmten Sache vorgehen. Beten heißt z.B. still zu werden, um "Seine" Stimme zu hören. Solange Sie allerdings selber noch reden, können sie Gottes Stimme nicht hören (sollte jemand von Ihnen bis hierhin gelesen haben, für den habe ich noch Hoffnung).
Nach unseren gegebenen Maßstäben werden wir niemals in einer paradiesischen Welt leben. Diese wäre mit einigen Leuten einfach nicht zu Verwirklichen. Viele werden es nämlich schon alleine deswegen ablehnen, weil auch das geliebte Bierchen draußen bleiben müsste...
Man kann an dem Wort Gottes nur etwas kritisieren, wenn man einige andere bestehenden biblischen Aussagen ignoriert, oder IHN (noch) nicht verstanden hat. Wer ist so aufrichtig und kann dies nicht ausschließen? Wahrheit, Liebe und Glaube haben etwas mit "Geistreich"-tum zu tun und nicht mit rationalem Denken. "Gott ist Geist" steht geschrieben -wie kann also unsere Ratio IHN dann erfassen und begreifen? Weiß z.B. ein Käfer etwa, was ein Mensch ist? Ich bezweifle das...
Das Geistige ist unsichtbar, dass wir alle in uns tragen. Und nur weil man der Leute Gedanken
augenscheinlich nicht sehen kann, heißt das nicht zwangsläufig auch,
das andere nicht denken können...
Ich selbst gehe in keine Kirchen, aber wenn ich die Gelegenheit habe mich mit deren Angestellten zu unterhalten, weise ich oft auf Missstände und Ungereimtheiten hin. Oftmals gehen meinen Gesprächspartnern dann die Argumente aus und laufen entweder weg, oder sie machen sich manchmal sogar Eingeständnisse mit den Worten: "So habe ich das noch nicht gesehen!" - Ich finde, dass damit doch viel gewonnen ist...
Über eine Christin, die ihre Argumente "für den Glauben" sehr überzeugend vorgebracht hatte:
Geliebte "Schwester vom Licht",
besser hätte auch ich es nicht so "auf den Punkt" ausdrücken können!!!
Ohne Gottes Geist, den Offenbarer der Wahrheit und Verursacher der Erkenntnis, ist Gott wirklich nicht zu "schauen". Wer nicht Gottes Wohlgefallen sucht, wandelt weiterhin in der Finsternis. Er sucht nach Luftschlössern und deshalb findet dieser auch nur Hirngespinste, die ihm jedoch real erscheinen. Die Dunkelheit ist ihm vertraut, deshalb verlässt er auch seine Höhle nicht. Gott lässt jeden Menschen seinen Weg frei wählen, hofft aber, dass der Eine oder die Andere sein Licht erkennen möge, das immer wieder in diese Höhle kurzfristig hinein scheint, auf dass sich niemand genötigt fühlen mag, an dieses Licht zu glauben, weil er diesem Licht nicht ausweichen kann...
"Es ist dir "Mensch" gesagt, was gut ist",
spricht Gott der Herr, und ein jeder richtet sich deshalb selbst -je nach dessen Einsicht und Taten.
"Die Furcht des Herrn ist der Anfang der Erkenntnis. Die Toren verachten Weisheit und Zucht".
(Spr. 1,7)
Gott segne Sie, geliebte Schwester!
Über einen Kommentar, der einige irrtümliche Ansichten über unseren Glauben an Gott zum Inhalt hatte, u.a. dass Gott nämlich in unserem Leben an zweiter Stelle stehen sollte:
Tatsache ist, dass uns Christus nur 2 Gebote mitgegeben hat, nämlich:
"Du sollst lieben Gott, deinen HERRN, von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüte (...) und deinen Nächsten, wie dich selbst"!
Wir sollen also Gott unsere Liebe zuallererst zukommen lassen, weil wir dessen Gunst -die wir bei Ihm ja haben wollen- allem anderen voran stellen sollen, da Er ja der Urheber allen Lebens und somit unser Schöpfervater ist. Gleich daneben steht das "Gebot" der Liebe zu unseren Nächsten.
Sicher bedarf unser Schöpfervater unsere Verehrung nicht, wie Sie meinen, dass tuen ja nämlich schon die Engel (und Notfalls auch die Steine!). Es geht Gott nur darum, dass wir den Blick auf das Wesentliche zu keiner Zeit aus den Augen verlieren sollen, um uns Klarheit zu bewahren und nicht irre geleitet zu werden. Wir Menschen machen ja oftmals Fehler, die nicht gleich jedermann offensichtlich sind. Wenn ich mich jedoch auf andere (zuerst) verlasse, laufe ich Gefahr, unmerklich vom "richtigen Weg" abzukommen. Gott kann mich aber davor bewahren, indem ich meinen Blick zuerst auf Ihn werfe und Ihn zuerst nach seiner Meinung befrage. Es steht z.B. auch geschrieben (Paulus), dass es besser wäre, nicht zu heiraten und solo zu bleiben. Und warum? Weil man Gott nicht mehr "allein" dienen kann und man immer hin und her gerissen sein wird, ob man "weltlichen Gepflogenheiten und Regeln" mehr Aufmerksamkeit schenkt oder tatsächlich "Gefallen" bei Gott finden will.
Klar, ist es allein Ihre persönliche Entscheidung, wie Sie im Leben damit fortfahren möchten. Ich wollte nur mit all' dem sagen, dass die Liebe zu Gott an erster Stelle stehen muss und eben nicht an Zweiter.
Hier ein weiteres Beispiel:
"Wer Vater und Mutter um meines namens Willen nicht verlässt, ist meiner nicht Wert",
sagte Christus...
Wer die Bibel nicht inwendig kennt, kennt Gottes Gedanken und Absichten mit unserer Welt nicht.
Wie kann man sich da also anmaßen zu glauben, dass man fundierte biblische Rückschlüsse ziehen kann?
Gilt nicht der Hl. Geist als Offenbarer von Gottes Geheimnissen (wie geschrieben steht)? Wer diesen Geist nicht hat, kann Gott nur in seinem Wortlaut und deshalb eingeschränkt verstehen -und Ihn eben deshalb (zwangsläufig) auch kritisieren, weil er u.a. auch so manche biblischen Aussagen und Zusammenhänge noch nicht erkennen und begreifen kann. Also bitten wir Gott doch darum, dass er uns gnädig sein möge, und uns seinen hl. "Sinn" schenkt - dann erst werden uns auch die Augen über allem aufgehen...
Ich möchte nur einen kleinen Einwand bezüglich einiger Kommentare (hier unter mir) erheben:
Wenn man unsachlich Argumentiert oder Protestiert, -warum sollte man da noch Zuhören wollen, gerade als ein "Verantwortlicher" der Kirche? So unannehmbar nämlich wie so manches Schweigen der Kirche auch sein mag, so unannehmbar sind aber gleichermaßen auch so manch verfassten "Hass-Kommentare". Wenn ich z.B. erwarte, das irgendjemand Position zu einem bestimmten Thema bezieht, oder das "Richtige" tun soll, im selben Maße muss ich doch mit bestem Beispiel voran gehen -ansonsten verfällt ja mein Recht auf "Klage" und "Anhörung"!
Und warum soll die Kirche dafür gerade stehen, wenn Politik und Wirtschaft den "Tierqual-Skandal" entscheiden und herbeiführen, bzw. nicht unterbinden? Die Kirche kann diese Zustände zwar kritisieren, aber keinesfalls beenden. Dieser Fakt scheint kaum jemandem klar zu sein. Und warum brüskiert man sich über den Reichtum der Kirche, der mit dieser Sache nichts zu tun hat? Ja, man kann immer Gründe finden, um anderen irgendeine "Schuld" zuzuweisen und diese dann zu verurteilen -genauso ist man ja auch mit Christus selbst verfahren, den nun wirklich keinerlei Schuld an irgendetwas traf. Es waren aber Christi Worte selbst, die dieses Unrecht kritisierten, indem er sagte:
"Was versuchst du den Splitter aus deines Bruders Auge zu ziehen, siehst aber den Balken in deinem eigenen Auge nicht?!"
Und: Man kann die Kirche nicht kritisieren, wenn man nicht an Gott glaubt. Das wäre ja so, als wenn ich über Politiker schimpfen würde, aber selbst nicht zur Wahl ginge, weil mir Begriffe wie CDU oder SPD usw. nicht vertraut wären. Ich wüsste also nicht wovon ich da eigentlich wirklich Rede, wenn ich sie alle gleichermaßen anklagen würde.
Mein Eindruck ist, dass man sein eigenes Unvermögen in andere hinein projiziert, um es dann dort zu bekämpfen, anstatt mit sich selbst erst einmal versuchen ins "Reine" zu kommen, indem man seine eigenen privaten Probleme und Konflikte zuallerst löst. Bedauerlicher Weise besitzen die betreffenden Leute nicht die nötige Aufrichtigkeit -und somit auch nicht die Fähigkeit, bei sich selber anzufangen und die Fehler wegzuräumen, damit man tatsächlich mit ihnen gemeinsam (Um-)Weltprobleme konstruktiv angehen und sie lösen kann!
Gleichgültig was ich ihnen jedes mal auf Ihre christliche Fragen auch antworte, es wird Ihnen wohl niemals gelingen sich auf meine Argumente vorbehaltlos einzulassen und Ihre Vorurteile zu überdenken, nicht wahr?!
Ich bin mir sicher:
Wenn Christus leibhaftig vor ihnen stünde, würden sie IHN doch nicht erkennen!
Wovor haben sie so große Angst?
..."!!! ICHHABEMACHTÜBERDICHWENNDUANGSTVORGOTTHAST !!!"...
© lightwise / 123RF
!!! ..."MACHDIRABERKEINESORGENICHBESCHÜTZEDICH"... !!!
Ja, wir Menschen ziehen nur zu gerne alles ins Lächerliche, dass uns Angst macht. Etwas unheilvolles zu ignorieren bedeutet aber, dass wir dann nicht merken, das es uns gerade deshalb unmerklich zu manipulieren vermag. Am besten also nicht nur über Gott "sprechen", sondern auch den Teufel dabei nicht außer Acht lassen und ihn -den "Verführer mit Engelszungen" und "Vater der Lüge"- zu ignorieren, denn dann hat dieser die Möglichkeit alle in kleine Teufelchen zu verwandeln, ohne das man dies überhaupt merkt...
Über einen Kommentar mit der Aufforderung, dass Menschen ihr Gehirn benutzen sollten, um nicht mehr zerstörerisch zu handeln:
Vielleicht ist es ein kleiner Trost für Sie; es steht nämlich geschrieben:
"Es ist dir gesagt Mensch, was gut ist".
D.h., das sich die Menschen selbst verurteilen, die kaltherzig und skrupellos handeln -und das wiederum besagt, dass sie ihr längst von Gott gegebenes Hirn nicht benutzen wollen. Letztendlich ist es ein Aufruhr gegen Gott -so steht es übrigens auch geschrieben...
Über die weitverbreitete Ansicht, dass alle Menschen Teufel sind, die zudem ausgemerzt gehören:
Christus hat einmal etwas sehr nachdenkenswertes geäußert, dass man auf jede "Überzeugung", die jemand vertritt, übertragen kann, nämlich:
"...dir geschehe, wie Du geglaubt hast..."
Und: Alle Menschen zu "verteufeln" bedeutet, von sich selber auch nicht viel zu halten...!
Über Menschen, die andere Verurteilen und sich dabei auf Gott berufen:
Wie ich schon sagte: Ihr habt Gott noch nicht verstanden -und wollt es offensichtlich auch nicht; aber dann doch immer wieder von IHM reden und seine (angeblichen) Absichten nach eurem eigenen Gutdünken auslegen. Ist es aber nicht genau dass, was ihr der Kirche vorwerft? Ihr merkt einfach nicht, dass ihr euch immer wieder selbst widersprecht -euer "Kuschel-Gott" hat kein Hand und Fuß und deshalb mit dem Gott der Bibel nichts zu tun. Übrigens, wenn Jesus Christus "jeden Menschen geachtet" hat, wieso achtet Ihr dann andere nicht, die in Euren Augen Fehler machen und am besten (eurer Meinung nach) ebenfalls "geschreddert" gehören (hier auf change.org konkret nachzulesen)?! Christus -auf den Ihr euch beruft-
würde Euch "Heuchler" schimpfen...
Über die Ansicht, dass Gott ein Irrtum unterlaufen war, als er den Menschen erschaffen hatte:
Wenn Sie über Gottes Gedanken so gut Bescheid wissen, nehme ich an, dass Sie bei der "Schöpfung Gottes" an seiner Seite standen. Wieso haben Sie ihm dann nicht dazu geraten, Menschen nicht zu erschaffen?
Und zudem: Sie sagen mir also auch, dass es besser wäre, wenn es Sie auch nicht gäbe - Hassen Sie etwa Ihr Leben so sehr?
Wer übrigens den Kommentar dieses Herrn "geliket" hat, der spricht ebenso gegen seine eigene Person!
Über den fatalen Irrtum, dass man die Bibel gut kennen würde, aber dann der eigenen Ansicht nach davon überzeugt ist, das Menschen "vernichtet" gehören:
Ich glaube der "Bibel" mehr als Ihnen...
Ja, liebe Leute, ich kämpfe ja auch, aber man kann keinen wachrütteln
-ohne auf Protest zu stoßen-
der nicht geweckt werden will, oder?
Über einen UNI-Arzt, der sich öffentlich auf chauvinistische Weise über Frauen geäußert- und deshalb einen Shitstorm ausgelöst hat. Eine deshalb ins Leben gerufene Petition von Frau Professor "Christina Wolff" mit dem Anliegen: "STOPP der verbalen Gewalt gegen Frauen", hat sich mit folgenden Worten an die UNI gewandt mit der Bitte, diesem seinen Doktortitel zu entziehen, Zitat:
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Darauf kommentierte ich folgendes:
Dieser Arzt scheint seinen "inneren Anima-Anteil" ebenso zu hassen, wie alle übrigen Frauen, die nicht seinem Ideal entsprechen. Käme er nämlich mit seiner Anima in Berührung, würde er anders über Frauen denken -er wäre nicht so engstirnig und würde sie sogar verstehen. Wer als "männlichen Geschlechts" seine Anima in sich ausschließt, ist übrigens nur ein halber Ma-nn. Wieso weiß er dies als Arzt nicht? - Ach ja, weil er eben engstirnig ist...
Nach meiner Erfahrung sind Männer nicht in der Lage Frauen gut zu behandeln, wenn ihnen der Glaube fehlt. Es würde schon reichen, wenn diese nur einen Glauben an die Wahrheit oder Liebe vertreten würden. So erfüllten sie nämlich dennoch Gottes Gesetz damit, ohne explizit an Gott glauben zu müssen.
Ohne Glaube also, gibt es kaum Respekt Frauen gegenüber, im Gegenteil: Es besteht eine meist latente, unbestimmte Feindschaft zu ihnen, die sich in Unterdrückung und Benachteiligung, oder gar in Gewalt ausdrückt. Dahinter steckt eine Urangst Frauen gegenüber, die sich über all die Jahrhunderte nicht aufzulösen scheint und eben deshalb nur durch Diskriminierung derer, kompensiert werden kann. Um Erkenntnisse über sich und ihr Verhältnis zu Frauen erhalten zu können, müssten sich Männer Theologisch/Tiefenpsychologisch mit ihren Urängsten auseinandersetzen, um "Licht" in das "Dunkel" zu bringen. Da dieser Weg aber äußerst unbequem (für jeden) ist, wird es für die meisten auch
"so bleiben" wie es ist. Kein noch so modernes anderes "Gedankengut", wird ansonsten irgendetwas an ihrem Verhalten ändern können. Das ist meine Überzeugung. "Wer" der Mensch ist, kann uns nur Gott selber sagen, da dieser ja der Urheber allen Lebens -und somit des Menschen ist. Es fehlt allein der Glaube daran...
Über die Ansicht, dass ein existierender "liebender Gott" bei all dem Leid, doch in das Weltgeschehn eingreifen müsste:
"Gott ist deshalb ein liebender Gott, weil er uns die Freiheit lässt, dass wir selbst entscheiden können, was wir bleiben lassen wollen und was nicht. Was würden Sie nämlich sagen, wenn er in Ihrem Leben einfach mutwillig eingreifen würde und Ihnen etwa das Eis in der Hand wegnehmen würde, weil der darin enthaltene Zucker bei Ihnen Darmkrebs auslösen könnte? Da haben Sie aus meiner Sicht, einfach viel zu kurz gedacht!" Zudem trauen Sie Ihm aber offensichtlich nicht allzuviel zu. Gott wirkt nämlich immer nur durch uns Menschen und streckt (unrealistischer Weise) seine Hand nicht vom Himmel um einzugreifen -oder was haben Sie gedacht...!?
Über einen erfreulichen Dialog mit zwei Damen, die mir viele Fragen über den christlichen Glauben gestellt hatten, anstatt wie sonst, einfach unreflektiert meine Gedanken "in Frage zu stellen":
Wow -wie erfreulich: Annehmbar formulierte "Entgegnungen"! :)
Ich wusste, dass in Ihnen beiden auch "Vernunft" steckt. Es freut mich, dass ich Sie davon überzeugen konnte, diese auch einmal heraus zu lassen!!! ;-)
Ja, man kann die Kirche nicht kritisieren, wenn man die Worte Jesu nicht alle kennt. Jesus Christus ist
nunmal der Begründer der Kirche. Was Menschen daraus gemacht haben, steht auf einem anderen Blatt Papier (übrigens, ebenfalls in der Bibel zu finden)!
Tja, meine Einstellung finden Sie "seltsam". Ich habe aber gerade durch Ihre Wortwahl den starken
Eindruck, dass Sie sich auf mein "Gesagtes" nicht wirklich einlassen wollen. Ich könnte Ihnen jetzt wieder
Gegenargumente vorbringen und Sie widerlegen, aber ich bin mir sicher, wenn Sie selber weiter
"nachdenken" würden, kämen Sie nämlich dann schon selber auf die "richtigen" Antworten...
Und Nein, ich bin nicht "wieder da" wie Sie meinen, sondern ich bin täglich auf Change.org, um auf vielen
Petitionen die Kommentare entweder zu liken, oder eben selbst welche zu verfassen. Hier sind wir uns
einfach mal wieder zwangsläufig begegnet! :)
Ich danke Ihnen auch für den Einblick in Ihr Privatleben - dass fasse ich als Vertrauen auf und finde es
deshalb nicht selbstverständlich!
Ich erachte folgenden Gedanken von Ihnen als wichtig:
"Es kommt nicht darauf an, ob Sie katholisch oder evangelisch sind" -
Ja genau, sondern: Ob Sie Jesus Christus angenommen hat. Und: ER selbst war ja Jude und nicht
"evangelisch" oder "katholisch". Wichtig allein ist, was ER von Ihnen hält!
Und wenn Sie "kritisch hinterfragen was man Ihnen vorsetzt", dann nur deshalb weil Sie spüren, dass an dem "Vorgetragenen" irgendetwas nicht stimmen kann. Wenn Sie aber Christi' Worte selbst hören, spüren Sie allerdings nichts als "Wahrheit" - "probieren" Sie es ruhig einmal aus, denn niemand -kein Mensch spricht so (mit "Vollmacht"), wie ER es getan hat.
Wenn Sie darüber hinaus noch erwähnen, dass Ihnen Gebete nicht helfen, dann verstehe ich Sie so, das Sie am "reden" sind, und Gott Ihnen zuhören soll. Versuchen Sie es doch einfach einmal umgekehrt, vielleicht werden Sie dann Ihr erstes Wunder erleben...
Ich möchte damit sagen, dass Sie nicht unbedingt auf andere Menschen hören sollten, die Ihnen zweifelhaft erscheinen (das kann sogar die eigenen Eltern betreffen). Ja, der Mensch macht Fehler -
die Liebe aber nie, also lieben Sie doch einfach los...!!! ;)
Eine weitere wichtige Frage von Ihnen lautet:
"Wieso z.B. dürfen katholische Priester keine Familie haben?"
Weil in der Bibel geschrieben steht, dass es besser wäre nicht zu heiraten! Die Kath. Kirche hat aber daraus ein Gebot/Pflichtprogramm für "Jeder-mann" (innerhalb der Kirche) gemacht; merken Sie den Unterschied zwischen Bibel und dem, was Menschen aus dem "Wort Gottes" machen?
Und Ja, die Kirche hat sehr oft einen "Balken im Auge", bzw. die Menschen darin, die ohne Liebe sind. Die "Wahre Liebe" jedenfalls macht immer "sehend" -sie richtet andere immer auf und sie ist demütig genug, die Wahrheit zu sagen, selbst wenn dies anderen nicht gefallen sollte (Demut kommt u.a. von MUT). Sie wird nie persönlich beleidigend, weil sie eben weiß, dass der, der andere beleidigt, mit seiner inneren Mitte nicht in Berührung ist und somit auch nicht mit seinen Mitmenschen. Die Liebe weiß um die inneren Kämpfe und Ängste eines jeden Menschen und schaut deshalb ob jemand bereit ist, sich "dorthin" führen zu lassen...
Und über die "ungerechte" Behandlung (Misshandlung/Missbrauch) von Kindern sagt Christus:
"Es wäre ihm besser, dass man einen Mühlstein an seinen Hals hängte und würfe ihn ins Meer, als dass er
dieser Kleinen Ärgernis gibt."
Bei solchen Worten -wer kann da noch an Gott zweifeln?
Wenn Sie allerdings glauben, die Bibel sei von Menschen verdreht, wie Sie sagen, entgeht Ihnen so einiges. Wenn dies nämlich so wäre, stünde in der Bibel das eben erwähnte Zitat Jesu Christi nicht -oder hat man es dort nur einfach übersehen...? ;-)
Ich wünsche Ihnen Beiden jetzt einen mit Freude gesegneten Tag,
bis bald vielleicht wieder,
ihr Freund,
Georg Homberg
© Philip Bird / 123RF
Hallo, liebe Frau...,
wie haben Sie sich beim Schreiben Ihres lieben Kommentars gefühlt? Sicher nicht schlecht, oder?! ;-)
Und Ja, Sie haben Recht: Der Ausdruck "Ärgernis" klingt für unser Verständnis zunächst harmlos. Das "Urteil" Jesu Christi hingegen mit dem "Mühlstein, zeigt aber deutlich, dass Jesus sehr wohl um das erschütternde Leid der Kinder weiß. Gott wünscht sich für uns aber etwas ganz anderes als Tod und Verurteilung. ER bemisst unser Verhalten und unsere Taten mit ganz anderen Maßstäben, als wir Menschen es tun, nämlich:
"So wahr als ich lebe, spricht Gott der Herr:
Ich habe kein Gefallen am Tode des Gottlosen, sondern dass der Gottlose umkehre von seinem Wege und lebe!"
Nun aber zu Ihnen:
Ich finde alle Ihre Ansichten über Ihre Person, bzw. Ihren "Glauben" ganz toll!!!
Ja, Sie benötigen kein "Brimborium" um Ihrer "Spiritualität" Ausdruck zu verleihen. Da gehen Sie konform mit sich selbst, fühlen sich "ganzheitlich" und "in Frieden"! Ich halte Sie zudem auch für eine Poetin, im besten Sinne! :)
Das ich Sie als Poetin bezeichne, reduziert sich nicht nur auf das "Schreiben" selbst, sondern deutet auch vielmehr auf das charakterliche Wesen eines Menschen hin. Poetisch zu sein, bedeutet nämlich "liebend" zu sein - u.a. mit "offenen Augen und Herzen durchs Leben gehen". Ein/e Poet/in betrachtet die Dinge um sich herum intensiver, und nimmt vieles wesentliche sofort wahr, dass andere erst auf den 2. oder 3. Blick erkennen würden. Poesie ist Zärtlichkeit im Umgang mit dem Dasein.
Ihnen ist viel Gutes mit auf den Weg gegeben worden. Wer weiß, was Sie noch alles auf Ihrem Weg durchs Leben auch an sich entdecken werden, dass noch tief in Ihnen "schlummert". Ist jedenfalls ein Gefühl von mir...! ;-)
Und: Ich glaube zwar nicht, dass ich "religiös" bin -was immer das auch heißen mag. Aber ansonsten treffen Sie es richtig gut. Ja, ich nutze alle meine Erkenntnisse für die Seelsorger-"Arbeit", zu der ich mich seit meinem 9. Lebensjahr berufen fühle...
Ich danke Ihnen jetzt noch für Ihren ausgesprochenen Friedens-Segen an mich -Sie ahnen nicht, wie sehr mich dieser gefreut hat. Für mich gibt es nichts schönes auf der Welt, ohne Frieden. Er freut mich auch deshalb so besonders, weil Ihr Segen christlich fundiert ist (auch wenn Sie sich als Atheistin bezeichnen), d.h. dieser aus meiner Sicht, vom Geiste Gottes herrührt...
Gott segne Sie mit Freuden!
Eine Kommentatorin stellte u.a. folgende Frage:
"Kennen die Verantwortlichen in der Kirche die 10 Gebote etwa nicht?":
Das kann man andere nur dann Fragen, wenn ihnen der Glaube noch etwas bedeutet. Für jemanden der nicht an Gott glaubt -wieso sollten diesen dann die 10 Gebote interessieren? Die Frage ist demnach also, was gewisse "amtierende Leute" in der Kirche dann zu suchen haben, wenn sie nicht an Gott glauben? Da müssen sie fairer Weise auch die Putzfrau fragen, die ja nur ihr Geld mit irgendetwas verdienen will. Für diese macht es ja keinen Unterschied, ob sie die Klos der Pfarrkirche putzt oder die in der Schule. Für die Putzfrau sehen ja nämlich alle gleich aus -und solange die Kasse stimmt...?!
Über eine Kommentatorin die sich darüber beschwert, dass sich die Kirche bei bestimmten gesellschaftlichen Problemen und Anliegen zurück hält und darüber schweigt:
Die Kirche drängt anderen Menschen eben nicht ihre "Maximen" auf, die sonst ja gar nichts von Gott, Christus und deren Gerechtigkeit irgend etwas wissen wollen. Das würde Ihnen nämlich auch nicht gefallen, wenn dies jemand täte...
Jerusalem, Jerusalem, die du tötest die Propheten und steinigst, die zu dir gesandt sind! Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne versammelt ihre Küklein unter ihre Flügel; und ihr habt nicht gewollt! Siehe, euer Haus (Seele) soll euch wüst gelassen werden.…
(Matth. 23,37)
Es braucht oft tausend Jahre, bis die Menschheit mit all ihren Weisen und Starken das begreift,
was man einem kleinen Kind in zwei Minuten erklären kann.
(Theodor Herzl)
Das Wort der Bibel, dass die Furcht Gottes der Anfang der Weisheit sei, sagt,
dass die innere Befreiung des Menschen zum verantwortlichen Leben vor Gott
die einzige wirkliche Überwindung der Dummheit ist.
(Dietrich Bonhoeffer)
Die Menschen reisen in fremde Länder und staunen über die Höhe der Berge,
die Gewalt der Meereswellen, die Länge der Flüsse, die Weite des Ozeans, das Wandern der Sterne;
aber sie gehen ohne Staunen aneinander vorüber.
(Augustinus von Hippo)
Ein Freund, der mir den Spiegel zeiget,
den kleinsten Flecken nicht verschweiget,
mich freundlich warnt, mich freundlich schilt,
wenn ich nicht meine Schrift erfüllt:
Der ist mein Freund.
(Christian Fürchtegott Gellert)
Ein Weiser wurde gefragt, welches die wichtigste Stunde sei, die der Mensch erlebt,
welches der bedeutendste Mensch, der ihm begegnet, und welches das notwendigste Werk sei.
Die Antwort lautete:
"Die wichtigste Stunde ist immer die Gegenwart,
der bedeutendste Mensch immer der, der dir gerade gegenübersteht,
und das notwendigste Werk ist immer die Liebe.“
(Meister Eckhart)
Die große Schuld des Menschen sind nicht die Sünden die er begeht
-die Versuchung ist mächtig und seine Kraft gering-
die große Schuld des Menschen ist,
dass er in jedem Augenblick die Umkehr tun kann und nicht tut.
(Rabbi Bunam)
Der Mensch weiß wohl um das Gute, auch wenn er es nicht tut.
(Hildegard von Bingen)
Eine Träne genügt, um wieder die Gnade des Himmels zu finden.
(Jean-Baptiste Henri Lacordaire)
Der menschliche Geist ist schwach. Mehr als drei Viertel der Menschen sind für die Sklaverei des absurdesten Fanatismus geboren. Die Furcht vor dem Teufel und vor der Hölle macht sie blind, und sie verwünschen den Weisen, der sie aufklären will. Der große Haufe unseres Geschlechts ist dumm und boshaft. Vergebens suche ich in ihm jenes Ebenbild Gottes, von dem es nach der Versicherung der Theologen den Abdruck in sich tragen soll.
(Friedrich der Große)
Der Himmel hilft niemals denen, die nicht handeln wollen.
(Sophokles)
Welche Religion ich bekenne? - Keine von allen, die du mir nennst. - Und warum keine?
Aus Religion.
(Friedrich von Schiller, "Mein Glaube")
Wahre Religion ist gebaut auf das Wahre, das Gute in der Menschennatur,
nicht auf der Sünde Morast.
(Ludwig Feuerbach, dt. Philosoph)
Wo das Denken aufhört, da beginnt der Glaube!
(Ludwig Robert)
Die Weisheit des Menschen, ist Torheit bei Gott!
(Kor 3,19)
Danke für das zauberhaft schöne Kreuz:
© Birgit Wiedenhöft
Letzte Änderung: 29.12.2021 13:11:35
Zum elves-castle Song des Monats: